Ich verwende zum Backen natürlich bestimmte Utensilien*. Im Laufe der Zeit hat sich herausgestellt, was sinnvoll ist und was nicht. Ich liste hier einmal auf, was ich so benutze. Mehle kaufe ich übrigens oft bei bongu.de oder der horbacher-muehle.de.
Hier wende ich die MUM5 von Bosch, mit der ich sehr zufrieden bin.
Gibt’s in verschiedenen Farben. Solche Töpfe gibt es aber auch bei IKEA oder im stationären Handel. Das Backen in einem Topf hat den Vorteil, dass man auf das Schwaden (Dampf) vollständig verzichten kann; die Ergbnisse sind von konstanter, perfekter Qualität. Weichere Teige werden zudem super in Form gehalten.
Sollte 25cm im Durchmesser haben. Es gibt natürlich auch andere z.B. ovale Formen. Letztlich verwende ich aber nur diese Größe. Passt perfekt, wenn man einen Topf verwendet.
Für das Abwiegen kleinster Mengen Hefe unerlässlich.
Zum Gären z.B. im Kühlschrank ideal; auch in der hier angegebenen Größe.
3cm Dicke sollte er schon haben. Er sollte immer kräfig vorgeheizt sein (mind. 45 Minuten).
Einschießer für freigeschobenes Brot oder Brötchen
Damit kann ein freigeschobenes Brot oder auch mehrere Brötchen gleichzeitig unfallfrei auf den Pizzastein verfrachtet werden.
Dazu eine (Blumen-)Spritze – perfekt.
Man sollte einfach rein- und rausschluppen können.
Vor allem für das Abstechen und Teilen von Teigen besser geeignet als die Kunstsoff-Vertreter.
Für das Bearbeiten des Teiges in der Rührschüssel sollte eine schöne Rundung vorhanden sein.
Für das Einschneiden von Brot und Brötchen. Funktioniert bei mir viel besser als mit einem Skalpell.
Verwende ich hauptsächlich bei Baguettes.
Hier passen perfekt 5 kg Mehl rein.
Hier passen perfekt 2,5kg Mehl rein.
Hier passen perfekt 1kg Mehl rein.
Pflicht für das Feuersteinbrot 😉
*Ich nehme am Amazon EU-Partnerprogramm teil. Informationen dazu auf der Datenschutz-Seite.